Das Konzept der FMD wurde viele Jahre AK = Applied Kinesiology genannt.
Vorweg möchte ich auf die Homepage der Ärztegesellschaft für funktionelle Myodiagnostik hinweisen, die für Interessierte eine genaue Beschreibung von FMD bietet!
Ich, Birgit Bechtloff, möchte die Gelegenheit nutzen, um dieses für mich faszinierende Konzept persönlich vorzustellen. Ein Satz vom Begründer der AK, George J. Goodheart, trifft genau:
“ Der Körper ist unglaublich einfach und gleichzeitig einfach unglaublich!“
Die AK – oder jetzt FMD – benutzt genau festgelegte Muskeltests, um Fehlfunktionen im Körper zu erkennen. Der Therapeut setzt gezielte Reize und beurteilt (am besten gemeinsam mit dem Getesteten) die Reaktion des Muskels.
Diese primär diagnostische Methode versteht sich als befund- und nicht technikorientiert. D.h.: manchmal wird die manuelle Behandlung von Gelenken oder Muskeln im Vordergrund stehen, manchmal vielleicht die Einnahme von Vitaminen und manchmal die Entstörung einer Narbe, je nachdem, worauf die Muskel reagieren.
Meine anfänglichen Zweifel über diese Tests wurden im Nu zerstreut, als ich sie an meinem eigenen Körper spüren durfte. Heute bin ich jeden Tag dankbar mit Hilfe so übersichtlicher Tests bei komplizierten Symptomen sehr schnell einen zielführenden Therapieansatz finden zu können.
So findet die FMD bei allen Symptomen ihre Anwendung und es wird versucht, mit allen dem Therapeuten zur Verfügung stehenden Mitteln und Techniken, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen und dort zu stabilisieren. Testen alle Muskel normal, auch wenn man den Körper gezielter Belastung aussetzt, wurde dieses Ziel erreicht.
„Gesundheit ist ein Zustand des vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheiten und Gebrechlichkeit!